Havaneser machen glücklich 24/7
Seit Kindertagen habe ich mein Herz an Hunde verschenkt.
Es fing mit dem alten Stoffhündchen meiner Mama an, das ich in die Wiege gelegt bekam. Als Schülerin durfte ich mit der Tochter der Teckelzüchterin "vom Lortzengrund" oft dabei sein, wenn neue Dackelwelpen im Haus waren. Jede Sommerferien durfte ich mit der Hündin Valeska vom Lortzengrund spielen, 6 paradiesische Wochen lang.
Früh bekam ich dann eine deutsche Schäferhündin namens Jette anvertraut, die ohne Leine mit mir durch die Innenstadt von Köln und überall hin ging.
Als junge Frau hatte ich dann einen schwarzen Bouvier Rüden namens Lörres, der bei mir im Büro in Brüssel immer an meiner Seite war und in seinem Körbchen schlummerte, bis wir in den nahegelegenen Park Duden aufbrachen, um unsere spannenden Runden zu drehen. Hier hat er mitten im wilden Spiel mit anderen Hunden auf meinen Abruf hin sofort jedes noch so wilde Spiel unterbrochen und ist mir auf Schritt und Tritt durch Brüssel gefolgt. Auf dem Grand Place, der auf meinem Arbeitsweg lag, waren wir eine kleine Berühmtheit. Sogar Simply Red trafen wir mal persönlich.
Dann hatte ich als junge Frau und Mutter einen belgischen Malinois namens Odin, der mit meinem kleinen Kind auf dem Teppich gekuschelt hat und aus dem Stand über einen 1,80 m hohen Zaun sprang.
Später vervollständigte dann unsere geliebte Golden Retrieverhündin namens Bonnie die Familie, mit der mein zweites Kind laufen lernte, die mit in den Urlaub fuhr und jedermanns Liebling war.
Heute und seit einigen Jahren begleiten mich meine bezaubernden Havaneserdamen Nell und Orla, die ich besonders lieb gewonnen habe.
Die beiden haben durch ihre mir gänzlich neue verspielte und anhängliche Art mein Herz im Sturm erobert.
Sie bestechen durch ihre sanftmütige Art und ihre kooperativen Fähigkeiten.
Regelmäßig staune ich über ihr intelligentes Problemlösungsverhalten.
Zitat: "Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund."
Hildegard von Bingen